In seiner Griechischen Mythologie (1854) nennt der Altphilologe Ludwig Preller den „Zeuscultus […] die centralisierende Mitte der gesamten griechischen Götterwelt“. Wer einmal mehr (oder auch wie zum ersten Mal) die Götterkugel, also das offenbar kugelförmige Götternetzwerk nachzeichnen (und womöglich auch nach-zeichnen) wollte, könnte immer wieder gleichzeitig eine Unzahl von Fliegen mit ein und derselben Klappe schlagen, wenn er die Centralmacht Zeus in serienmäßiger Variation ins Centrum des Interesses rücken würde.