Neu auf der Mythen-Website: Ein Satz-Reigen rund ums goldene Haar des Pterelaos, das diesem von seinem Vater oder Großvater Poseidon implantiert worden war, auf dass er unbezwingbar und unsterblich sei. Was er dann auch war. Bis eines Tages seine eigene Tochter Komaitho (nein, das war kein japanisches Adoptivkind) es ihm ausriss, da sie sich ausgerechnet in Amphitryon, den Todfeind ihres Vaters, verliebt hatte und diesem gleiche Chancen im Rahmen eines fairen Kampfes verschaffen wollte. So kam es, wie es kommen musste – der Kampf war fair, aber Pterelaos (wie auch seine Tochter Komaitho) am Ende tot.